Diagnose

Meta Cluster ist ein innovatives Diagnose- und Therapieverfahren. Als Grundlage dienen Befunde aus Körpersubstanzen, darunter Urin, Speichel, Blut oder Stuhl. Diese werden im Rahmen eines patentierten Verfahrens destilliert. Das dabei entstehende Kristallisationsmuster soll über einen computergestützten präzisen Mustervergleich in riesigen Datenbanken Auskunft über die geistigen, seelischen oder körperlichen Ursachen einer Krankheit geben. Aus dem Abgleich der Kristallisate ergibt sich eine Therapieempfehlung beziehungsweise ein komplettes Therapiekonzept.

In der Diagnostik mit der PSE geht es vor allem darum, tiefliegende Ursachen in Form von unbewussten oder verdrängten Mustern und Konflikten aufzuspüren und zu analysieren. Dies geschieht über einen Applikator mit punktförmiger Lichtausstrahlung, der am Brustbein aufliegt. Die Frequenzen entsprechenden den Hirnströmen (EEG) des Menschen in vier verschiedenen Situationen: körperliche Aktivität, Ruhezustand, mentale Anspannung und Tiefschlaf. Wenn diese vier Bereiche über die Frequenzen durch das Gerät belastet werden, reagiert das autonome Nervensystem. Dieser Stresstest zeigt, auf welcher Ebene der Organismus den niedrigsten Energielevel hat und damit die größte Schwäche des Körpers liegt. Hier sollte die Behandlung ansetzen. Die PSE wurde vor rund 25 Jahren von dem Ärztepaar Dr. med. Raimar Banis und Dr. med Ulrike Güdel-Banis entwickelt.

Fast alles im Leben kann man auf irgendeine Weise berechnen. Mit Hilfe der Numerologie lässt sich auch die Komplexität unseres Lebens in Zahlen darstellen. Dabei sind unser Geburtsdatum und die Namensgebung, die in Zahlen umgerechnet wird, die wichtigste Zahlen. Die Numerologie geht davon aus, dass hier Zahlen verschlüsselt sind, die auf den Charakter, auf den Lebensweg und das Schicksal Rückschlüsse zulassen. Wenn man das Geburtsdatum mit einem Schlüsselprogramm zum Körperbild berechnet, kann man sehen, welche Veranlagungen im Körpersystem vorliegen.